Vitamin D ist das Sonnenschein-Vitamin. Ultraviolettes Sonnenlicht regt die Haut an, es zu produzieren. Dies ist wichtig, weil nur sehr wenige Lebensmittel Vitamin D enthalten. Ein moderater Aufenthalt im Sonnenlicht – 15 Minuten dreimal pro Woche – liefert den meisten Erwachsenen genug Vitamin D, um einen niedrigen Spiegel in der Nahrung auszugleichen. Die meisten Erwachsenen in den USA müssen sich keine Sorgen um niedrige Werte machen. Aber es gibt Menschen, die gefährdet sind, darunter gestillte Säuglinge, ältere Erwachsene, Menschen mit dunkler Haut und Menschen mit Nieren- oder Leberproblemen.
Vitamin D leistet mehr als nur Hilfe bei der Knochenbildung.
Die meisten Menschen assoziieren Vitamin D mit Knochengesundheit. Vitamin D fördert die Knochenbildung und hilft, den richtigen Kalzium- und Phosphorspiegel aufrechtzuerhalten. Aber Vitamin D spielt auch eine Rolle bei der Insulinproduktion und der Funktion des Immunsystems. Es reguliert das Zellwachstum, die Muskelfunktion und Entzündungen. Seine Rolle in diesen verschiedenen Systemen bedeutet, dass ein niedriger Spiegel mit Gesundheitsproblemen verbunden sein kann.
1. Osteoporose
Osteoporosis ist eine Ausdünnung der Knochen, was zu brüchigen Knochen führt, die leicht fracture. Das Risiko einer Osteoporose steigt mit zunehmendem Alter. Ihr Körper benötigt sowohl Kalzium als auch Vitamin D, um die Knochenmasse zu erhalten. Studien zur Osteoporose und ihrer Vorbeugung verwenden sowohl Kalzium als auch Vitamin D. Es ist also schwer, das eine vom anderen zu trennen. Aber Ärzte wissen, dass Sie für eine optimale Knochengesundheit ausreichend Vitamin D benötigen. Besonders Frauen können von einer Vitamin-D-Supplementierung profitieren, um die Knochen zu stärken.
2. Brüche
Die Vorteile von Vitamin D gehen über die Stärkung Ihrer Knochen hinaus. Es hilft auch, Ihre Muskeln zu stärken. Die Kombination aus starken Knochen und starken Muskeln hilft, Stürze und Frakturen zu verhindern. Die Forschung zeigt, dass eine regelmäßige Supplementierung mit moderaten Dosen am effektivsten für die Knochen- und Muskelstärke ist. Normale Dosen reichen von 1.000 bis 2.000 IU pro Tag. Sehr hohe Dosen von Vitamin D können tatsächlich das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen.
3. Herzkrankheit
Ihr Herz ist ein Muskel. Es macht also Sinn, dass der Vitamin-D-Spiegel es beeinflussen könnte. Tatsächlich haben mehrere Studien einen Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und einem erhöhten Risiko für heart attack, Herzversagen und Tod gefunden. Forscher untersuchen immer noch, ob Vitamin-D-Präparate Ihr Risiko für heart disease verringern können. In der Zwischenzeit wissen Ärzte, dass Vitamin D für die allgemeine Gesundheit notwendig ist, und empfehlen die Aufrechterhaltung eines gesunden Spiegels.
4. Krebs
Vor vielen Jahren fanden Forscher einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel und cancer. Sie stellten fest, dass Menschen, die in höheren Breitengraden leben – z. B. in den nördlichen Bundesstaaten -, eher an colon cancer sterben. Seitdem haben Forscher einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel und dem Risiko, an Dutzenden von Krebsarten zu erkranken, festgestellt. Dazu gehören Dickdarm-, Brust-, Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es wird immer noch untersucht, ob eine Vitamin-D-Supplementierung das Risiko für diese Krebsarten senkt oder hilft, sie zu behandeln.
5. Immunfunktion
Vitamin D hilft, Ihr Immunsystem zu regulieren. Wissenschaftler befassen sich mit der Rolle von Vitamin D bei autoimmune diseases. Dazu gehören multiple sclerosis, type 1 diabetes, rheumatoid arthritis, und Morbus Crohn. Viele dieser Krankheiten haben höhere Raten bei Menschen, die in nördlichen Breitengraden leben. Es ist unklar, ob eine Supplementierung hilft, sie zu verhindern.
6. Demenz und Alzheimer-Krankheit
Eine aktuelle Studie fand heraus, dass ältere Menschen mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln ein mehr als doppelt so hohes Risiko haben, an Demenz zu erkranken. Selbst Menschen mit mäßig niedrigen Werten hatten ein erhöhtes Risiko, diese Probleme zu entwickeln. Forscher untersuchen derzeit, ob die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten die Erkrankung verzögern oder verhindern kann dementia. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Zusammenhang mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln nicht bedeutet, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel das Problem verursacht haben. Dies trifft auf viele dieser Gesundheitsprobleme zu.
7. Typ-2-Diabetes
In der Vergangenheit fanden Studien heraus, dass Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel eher fettleibig sind. Und Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für diabetes. Forscher fanden kürzlich Hinweise, die einen direkten Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und Problemen im Glukosestoffwechsel herstellen. Die Ergebnisse waren unabhängig davon, wie viel eine Person wog. Dies ist wichtig, weil es das Verständnis von Vitamin D und type 2 diabetes verdeutlicht. Vitamin D steht im Zusammenhang mit Glukoseproblemen im Allgemeinen und nicht nur mit obesity.
8. Depression
Forscher vermuten schon lange einen Zusammenhang zwischen Depressionen und dem Vitamin-D-Spiegel. Eine neuere Studie fand heraus, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel bei einer Gruppe von 185 Frauen die depression Symptome vorhersagte. Es gibt definitiv einen Zusammenhang, aber auch hier ist nicht klar, ob ein niedriger Vitamin-D-Spiegel tatsächlich eine Depression verursacht. Die Wissenschaftler müssen untersuchen, ob eine Vitamin-D-Supplementierung die depressive symptoms verbessert.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Überprüfung Ihres Vitamin-D-Spiegels.
Zu den Symptomen von vitamin D deficiency gehören Knochen pain, Muskeln aches und Muskeln weakness. Aber die meisten Menschen sind nicht mangelhaft. Dennoch ist es angesichts der gesundheitlichen Bedenken, die mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel verbunden sind, sinnvoll, über einen Test nachzudenken. Ein einfacher Bluttest misst Ihren Spiegel genau. Ihr Arzt kann Ihnen eine Nahrungsergänzung empfehlen, wenn Ihr Vitamin-D-Spiegel am unteren Ende der Norm liegt. Die empfohlene Tagesdosis (RDA) für die meisten Erwachsenen beträgt 600 IU. Nach dem 70. Lebensjahr erhöht sich dieser Wert auf 800 IE. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihren Vitamin-D-Bedarf.
8 Gesundheitsgefahren eines niedrigen Vitamin-D-Spiegels
Kerr DC, Zava DT, Piper WT, Saturn SR, Frei B, et al. Associations between vitamin D levels and depressive symptoms in healthy young adult women. Psychiatry Res. 2015 May 30;227(1):46-51.
Littlejohns TJ, Henley WE, Lang IA, Annweiler C, Beauchet O, et al. Vitamin D and the risk of dementia and Alzheimer disease. Neurology. 2014 Sep 2;83(10):920-8.
Vitamin D und das Herz. Die Johns Hopkins Universität.
Vitamin-D-Mangel ist enger mit Diabetes verknüpft als Fettleibigkeit. Endocrine Society. https://www.endocrine.org/news-room/current-press-releases/vitamin-d-deficiency-linked-more-closely-…