Wann Sie bei Angstzuständen und Panikattacken einen Arzt aufsuchen sollten

Angstzustände und Panikattacken können Ihr tägliches Leben beeinträchtigen. Wenn das der Fall ist, ist es an der Zeit, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen. Ein Arzt kann Ihnen helfen, die richtigen Behandlungen zu finden, damit Sie mit Ihren Emotionen umgehen können. Sie können lernen, Ihre Ängste zu überwinden und mit mehr Leichtigkeit durch Ihr Leben zu gehen.

Sie fragen sich vielleicht, ob Ihre Symptome so schlimm sind, dass Sie Hilfe brauchen. Überlegen Sie, wie oft Sie mit anxiety und Panikattacken zu tun haben. Überlegen Sie, wie sehr sie Ihr Leben beeinträchtigen.

Hier sind Anzeichen, auf die Sie achten sollten:

Sie kämpfen damit, jeden Tag zu überstehen.

Jeder Mensch hat Ängste. Aber Menschen mit Angststörungen und Panikattacken machen sich so viele Sorgen, dass sie nicht durch den Tag kommen. Angstzustände und Panikattacken können Sie davon abhalten, Ihre Arbeit oder Schulprojekte rechtzeitig zu beenden. Sie sind möglicherweise nicht in der Lage, Ihren Verpflichtungen zu Hause nachzukommen. Zum Beispiel könnten Sie Schwierigkeiten haben, sich um Familienmitglieder zu kümmern, Hausarbeiten zu erledigen, Lebensmittel einzukaufen oder Mahlzeiten zuzubereiten. Wenn Angstzustände und Panikattacken Probleme in wichtigen Bereichen Ihres Lebens verursachen, ist es an der Zeit, sich Hilfe zu holen.

Sie haben körperliche Probleme.

Ständige Angstzustände können Ihre Gesundheit belasten. Sie haben vielleicht häufig nausea, diarrhea oder Magen pain. Sie könnten Schlafprobleme haben. Sie könnten ständig reizbar sein. Sie spüren vielleicht, wie Ihr Herz rast. Oder Sie bekommen Schweißausbrüche, wenn Sie anfangen, sich Sorgen zu machen. Sie können angespannte und schmerzende Muskeln, Kopfschmerzen oder rund um die Uhr fatigue haben.

Manchmal kann sich eine Panikattacke so anfühlen, als ob Sie eine heart attack haben oder sogar als ob Sie sterben würden. Es ist eine gute Idee, Ihren Arzt für eine Untersuchung aufzusuchen, um sicherzustellen, dass Sie nicht eine andere Krankheit oder einen anderen Zustand haben, der Ihre Symptome verursacht. Ihr Arzt kann Ihnen auch dabei helfen, Wege zu finden, Ihre Panikattacken zu bewältigen und die Angst zu lindern.

Sie haben Gedanken an Selbstmord.

Menschen mit Angstzuständen können auch an Depressionen leiden. Wenn depression schwerwiegend ist, denken manche Menschen an Selbstmord. Wenn Sie irgendwelche Gedanken haben, sich selbst zu verletzen, ist es wichtig, sofort medizinische Hilfe zu bekommen. Gehen Sie in eine Notaufnahme. Eine psychiatrische Fachkraft wird Sie beurteilen, um den Grad des Risikos zu bestimmen. Oder rufen Sie die National Suicide Prevention Lifeline unter 1-800-273-8255 an.

Sie greifen zu Alkohol oder Drogen.

Es ist schwer, mit ständiger Angst und der Furcht, eine weitere Panikattacke zu bekommen, fertig zu werden. Manche Menschen greifen zu Freizeitdrogen oder Alkohol, um Erleichterung zu finden. Das ist keine gute Idee. Drogen und Alkohol können Angstzustände, Depressionen und andere psychische Probleme verschlimmern. Es gibt Behandlungsmethoden, die Ihnen helfen, Angst- und Panikattacken ohne Drogenkonsum zu bewältigen.

Sie meiden Menschen und Orte.

Angst und Furcht vor einer panic attack können Sie zu Hause festhalten. Wenn Sie sich von Menschen, Orten oder Veranstaltungen fernhalten, die Sie früher gerne besucht haben, beeinträchtigt Ihre Angst Ihr Leben. Wenn Sie sich in Behandlung begeben, können Sie wieder die Kontrolle über Ihr Leben übernehmen. Es wird Ihnen helfen, Ihre Angst zu überwinden. Sie werden die Freude – und nicht die Angst – im täglichen Leben wiederfinden.

  1. Angst-Störungen. National Alliance on Mental Illness. https://www.nami.org/Learn-More/Mental-Health-Conditions/Anxiety-Disorders Generalized Anxiety Disorder, Mayo Clinic.
  2. Generalisierte Angststörung. Mayo Clinic. http://www. mayoclinic.org/diseases-conditions/generalized-anxiety-disorder/basics/symptoms/con-20024…
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  5. Angst-Störungen. Nationales Institut für mentale Gesundheit. http://www.nimh.nih.gov/health/topics/anxiety-disorders/index.shtml
  6. Selbstmordrisiko. National Alliance on Mental Illness. https://www.nami.org/Learn-More/Mental-Health-Conditions/Related-Conditions/Suicide
  7. Suizid und Prävention. Anxiety and Depression Association of America. http://www.adaa.org/understanding-anxiety/suicide
  8. Substanzgebrauchsstörungen. Anxiety and Depression Association of America. http://www.adaa.org/understanding-anxiety/related-illnesses/substance-abuse

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